17. Januar 2012

Quellenarbeit

Das Problem war nicht die Suche...
Das Problem war, mit dem umzugehen was zu finden war.

Es gibt unzählige Bücher auf dem Markt, nahezu ebensoviele Internetseiten haben wir im Netz. Per Suchmaschine auf Treffer zum gewünschten Thema zu gelangen ist weniger die Schwierigkeit - schwierig ist, auf Texte zu treffen mit denen man auch etwas anfangen kann.


Nehmen wir nur das Beispiel Annunaki.
Man wird unzählige Videos und Texte zu ihnen finden, doch kaum ein Bruchteil davon ist wirklich relevant.
Echsenartige, etwa 2,50m bis 3 Meter groß, Außerirdische Hochrasse von einem Planeten der Nibiru heißen soll. Anlehnungen an die alte Mythologie, kombiniert und verglichen mit den Mythen weiterer Völker: der Maya, der Azteken. Auch der Veden, welche durchaus Götter in Fluggeräten gekannt haben.

Es war wie ein riesiges Puzzle das man vor sich hatte - nur fügten hin und wieder mutwillige Scharlatane falsche Teile hinzu - und was die echten angeht, die warne zum großen Teil verloren gegangen.
Es blieb also zu spekulieren wie das Bild aussah welches man legen könnte.
Und ohne fremde Hilfe fand man sowas nicht heraus.


Und, wie steht es? Habe ich zum Thema Schaffung des Menschen nun genug Informationen heraus gesucht?
Wie soll ich sagen? Fast. Eine wichtige Sache musst du noch erwähnen, doch die findest du nicht mehr in der Sumererschrift. Es gibt noch einen relevanten Teil im Popo Vuhl.

Das Popo Vuhl war eine Schrift aus Zentralamerika.
Sie war damals als letztes heiliges Buch dem Feuier der Conquisitoren entgangen, welche systematisch ausgelöscht hatten, was nciht nur jene Heidenkultur an bewahrten Wissen weiter trug.

Allgemein waren es grausame Zeiten für die Heiden gewesen.
Die noch aktiven Hochkulturen wurden erschlagen im Zeichen des Kreuzes - die östlichen Wege der Mystik dagegen von der Religion Mohammeds korrumpiert. Kaum ein Stein blieb auf dem anderen von den einst hohen Völkern jener Zeit. Nur Staub und Blut, und Erzählungen, die uns der Sieger über sie beschrieb.


Das Popo Vuhl erzählt von einer Schöpfung Menschenähnlicher Geschöpfe.
Allerdings sagt es hier auch dass jene Schöpfung sich auflehnte und gegen die Natur verstieß.
So wehrte sich jene Natur und schlug zurück, und die Götter straften ihre egoistisch herrschenden Wesen indem sie ihnen nahmen was sie geschenkt hatten. Steht DAS in Zusammenhang mit der Erschaffung des Menschen?
Nun - wie du es jetzt nimmst mein Kind.
Es sind schon Menschen die dort erwähnt werden.
Es sind auch immer noch Menschen so wie ihr, nur hat der Europäer eine Angewohnheit, sich als etwas besseres zu sehen als den Rest der Welt.

Nila sah ihren Mentor fragend an... da er im Grunde garnicht sichtbar war, sah sie vielmehr durch ihn hindurch. Oder zu ihm hin.... wie man es nimmt.


Nun sprich schon, Prometheus, von welchen Menschen redest du?
Ihr nennt sie Primaten - Herrentiere, ein sehr unschöner Begriff.
Du würdest sie nicht Mensch nennen, doch ihr Erbgut und das eure gleichen sich nahezu aufs Haar.

Prometheus sprach von Menschenaffen.
Den -ersten- neuerschaffenen Menschen bevor der Homo Sapiens entstand

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen